Ute hat mir davon erzählt - vom Testament der Hunde
… das v.a. alle Hundeliebenden kennen sollten, die sich scheuen , nach dem Verlust ihres liebsten Hundestiers erneut ein Hundewesen aufzunehmen und in ihr Leben zu lassen (angesichts des letzten Ganges):

 

Das Testament eines Hundes


Wenn Menschen sterben, machen sie ein Testament, um ihr Heim und alles, was sie haben denen zu hinterlassen, die sie lieben.

Ich würde auch ein solches Testament machen, wenn ich schreiben könnte.

Einem armen, sehnsuchtsvollen, einsamen Streuner würde ich mein glückliches Zuhause hinterlassen, meinen Napf, mein kuscheliges Bett, mein weiches Kissen, mein Spielzeug und den so geliebten Schoß, die sanft streichelnde Hand, die liebevolle Stimme, den Platz, den ich in Deinem Herzen hatte, die Liebe, die mir zu guter Letzt zu einem friedlichen und schmerzfreien Ende helfen wird, gehalten in Deinem liebenden Arm.

Wenn ich einmal sterbe, dann sag bitte nicht:
"Nie wieder werde ich einen Hund haben, der Verlust tut viel zu weh!"

Suche einen einsamen, ungeliebten Hund und gib ihm meinen Platz.
Zögere nicht, denk' an all die tollen, unglaublichen Momente mit mir und ihm, die Dir sonst entgehen wären bzw. entgehen würden...

Dies ist mein Erbe.

Die Liebe, die ich zurücklasse, ist alles, was ich geben kann."